Was macht diesen Zuckerkuchen so besonders? Es sind die simplen, ehrlichen Zutaten – ohne Schnickschnack, aber mit umso mehr Geschmack:
- 250 g Zucker: Ich nehme am liebsten feinen Haushaltszucker – für die perfekte Süße und die typische Zuckerkruste.
- 250 g Mehl: Ein klassisches Weizenmehl (Type 405) passt hier wunderbar, der Kuchen wird dadurch schön locker.
- 125 g Butter: Gute Butter ist das A und O – sie bringt diesen herrlichen, vollmundigen Geschmack.
- 4 Eier: Am besten zimmerwarm, damit sie sich gut mit der Butter verbinden (das macht den Teig extra cremig).
- 1 Päckchen Vanillezucker: Für das feine Aroma, das so sehr an Kindertage erinnert.
- 1 Päckchen Backpulver: Gibt dem Kuchen die nötige Luftigkeit.
- Eine Prise Salz: Verstärkt alle Aromen – nicht auslassen!
Tipp: Frische Zutaten machen den Unterschied, besonders bei Butter und Eiern. Wenn du auf Bio-Qualität setzt, schmeckt der Zuckerkuchen noch ein bisschen mehr nach Kindheit.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: So einfach gelingt Omas Zuckerkuchen aus DDR Zeiten
Lass uns gemeinsam backen! Hier kommt die unkomplizierte Anleitung für den beliebten Zuckerkuchen aus DDR Zeiten:
- Ofen vorheizen: Heize deinen Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. So wird dein Zuckerkuchen schön gleichmäßig gebacken.
- Butter & Zucker cremig rühren: Gib die weiche Butter und den Zucker in eine große Schüssel. Schlage beides auf, bis eine helle, fluffige Masse entsteht. Je geschmeidiger, desto besser!
- Eier einzeln hinzufügen: Jetzt kommen die Eier nach und nach dazu. Nach jedem Ei gut verrühren, damit die Masse luftig bleibt (das gibt dem Zuckerkuchen später die perfekte Konsistenz).
- Trockene Zutaten mischen: Mehl, Backpulver, Vanillezucker und das Salz in einer separaten Schüssel vermengen. Das sorgt dafür, dass sich alles gleichmäßig verteilt.
- Teig vollenden: Hebe die Mehlmischung behutsam unter die feuchte Masse, bis ein glatter, homogener Teig entsteht (nicht zu lange rühren – sonst wird der Kuchen kompakt, statt locker).
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