16 Dinge, die Ihre Katze emotional verletzen.

Bestrafung:
Ihre Katze vom Tresen zu werfen, sie zu schlagen oder auszuschimpfen, mag zwar Ihre Wut signalisieren, aber sie wird den Grund nicht verstehen. Sie zu packen und ihre Nase in Essensreste zu drücken, wird sie erstarren lassen. Angst verschlimmert das Verhalten einer Katze oft, anstatt es zu verbessern. Wut lehrt Ihre Katze nicht, sich richtig zu benehmen; sie lehrt sie lediglich, Angst vor Ihnen zu haben. Eine Katze, die sich in ihrem Zuhause nicht sicher fühlt, wird mit größerer Wahrscheinlichkeit bei der ersten Gelegenheit weglaufen, um ein neues Zuhause zu finden. Altes Futter herumliegen lassen:
Verdorbenes Futter ist für Ihre Katze genauso ungesund wie für Sie. Es kann zu Krankheiten wie Lebensmittelvergiftung und Bauchspeicheldrüsenproblemen führen. Außerdem freuen sich Katzen über frisches Futter. Sie mögen es nicht, wenn das Futter in ihren Näpfen zu lange steht. Dies könnte Teil ihrer wählerischen Natur sein oder auf einen uralten Instinkt zurückzuführen sein, der ihre Vorfahren vor dem Verzehr von verdorbenem Fleisch schützte. In jedem Fall fühlen sich Katzen wertgeschätzt und verstanden, wenn ihre Familien ihren Wunsch nach frischem Futter respektieren.

Vernachlässigung:
Wenn Sie Ihrer Katze keine Aufmerksamkeit, Zuneigung, Interaktion, Gespräche oder Spielzeit schenken, kann sie depressiv werden. Viele Menschen denken, Katzen seien keine sozialen Tiere, aber das stimmt nicht. Katzen profitieren von der Interaktion und Zuneigung ihrer Menschen. Manche Katzen sind von Natur aus anhänglich, während andere eher ängstlich sind, wenn sie hochgenommen und gestreichelt werden.

Wenn Sie eine ängstliche Katze haben, seien Sie offen dafür, Zuneigung von ihr anzunehmen und erwidern Sie diese auf ähnliche Weise.

Wenn Sie die kleinen Dinge vernachlässigen:
Ihre Katze nie pflegen, häufige Haarballen ignorieren – die auf ein Verdauungsproblem hindeuten können –, ihre Krallen so lang wachsen lassen, dass sie sich im Haus verfangen, ihre Ohren nicht auf Milben oder Infektionen untersuchen, selbst wenn sie wiederholt den Kopf schüttelt. All das kann dem Wohlbefinden Ihrer Katze schaden. Denken Sie daran: Ihre Katze ist viel mehr als nur ein süßes, flauschiges Haustier zum Spielen. Sie ist ein Lebewesen mit Grundbedürfnissen, um glücklich und gesund zu sein.

Störungen beim Fressen:
Katzen reagieren instinktiv mit Unruhe und Lärm während der Fütterungszeit. Ein lauter, unruhiger Ort kann Stress verursachen und Katzen vom Fressen abhalten oder sie zum überstürzten Fressen zwingen. Laute Musik, das Videospielen der Kinder in voller Lautstärke oder lautes Rufen durch die Räume stören Ihre Katze beim Fressen. Ein ruhiger, friedlicher Ort ermöglicht es Katzen, in Ruhe zu fressen.

Sorgen Sie unbedingt für geistige Anregung.
Eine gelangweilte Katze ist eine traurige Katze. Menschen können vieles in ihrem Leben tun, aber Ihre Katze ist durch Ihre Umgebung eingeschränkt. Das bedeutet, es liegt an Ihnen, Ihrer Katze Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten. Katzen brauchen viel geistige Anregung, um gesund und glücklich zu bleiben. Spielen Sie öfter mit ihr oder bieten Sie ihr Spielzeug an, das sie unterhält, während Sie arbeiten.

Wenn Sie in einer kleinen Wohnung leben, sollten Sie überlegen, eine zweite Katze anzuschaffen. Ein Spielgefährte trägt wesentlich dazu bei, dass Wohnungskatzen ausgelastet und glücklich bleiben. Die beiden Katzen wachsen zusammen auf und fühlen sich weniger einsam.

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