Zarte Shortbread-Kekse – Gesunde deutsche Rezepte & traditionelle Butterplätzchen

Vorbereitung: Den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Teig herstellen: Butter und Puderzucker mit einem Handmixer cremig aufschlagen, bis die Masse luftig ist.

Eier und Vanille: Das Ei sowie den Vanilleextrakt hinzufügen und glatt rühren.

Mehl einarbeiten: Gesiebtes Mehl nach und nach unterheben, bis ein homogener Teig entsteht. Hier am besten auf niedriger Stufe arbeiten, damit der Teig zart bleibt.

Formen: Den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und kleine Spiralen oder Ringe auf das Blech spritzen.

Backen: 10–15 Minuten goldgelb backen – die Ränder dürfen nur leicht Farbe annehmen.

Abkühlen: Erst fünf Minuten auf dem Blech ruhen lassen, dann auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.

Tipps für besonders zarte Ergebnisse
Der Teig sollte nicht zu warm werden – so bleiben die Kekse formstabil.

Für eine kalorienarme deutsche Variante kann ein Teil der Butter durch Frischkäse oder Kokosöl ersetzt werden.

Wer Keto-Rezepte bevorzugt, ersetzt Mehl durch Mandelmehl und Puderzucker durch Erythrit.

Warum Shortbread-Kekse so beliebt sind
Shortbread gilt als eines der einfachsten, aber köstlichsten gesunden deutschen Rezepte für Gebäckliebhaber. Trotz seiner britischen Wurzeln hat es längst einen festen Platz in der traditionellen deutschen Küche gefunden. Die Kombination aus Butter, Vanille und feiner Süße sorgt für das typische Mürbegefühl, das bei jedem Bissen zart zerbricht.

FAQ – Häufige Fragen zu Shortbread-Keksen
1. Wie gelingt das perfekte Shortbread?
Das Geheimnis liegt in der Butter. Sie sollte weich, aber nicht geschmolzen sein. So bleibt das Gebäck locker und buttrig zugleich.

2. Kann man Shortbread kalorienärmer backen?
Ja, mit kalorienarmen deutschen Lebensmitteln wie Kokosöl, Mandelmehl oder Süßungsmitteln lässt sich das Rezept leicht anpassen.

3. Wie lange bleiben die Kekse frisch?
In einer Blechdose halten sie bis zu 3 Wochen – ideal für Vorrat oder zum Verschenken in der Adventszeit.

4. Kann man den Teig einfrieren?
Absolut. Einfach in Folie wickeln und bis zu 3 Monate einfrieren. Bei Bedarf kurz antauen lassen und wie gewohnt weiterverarbeiten.

Fazit
Diese Shortbread-Kekse sind herrlich buttrig, zart und kommen mit wenig Aufwand aus. Ob klassisch oder in einer gesünderen Variante – das Gebäck bringt traditionellen Genuss in die deutsche Küche. Eine perfekte Verbindung zwischen nostalgischem Geschmack und moderner Leichtigkeit, die einfach jedem gelingt.

 

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